Bergkirchweih - Kitzmann Bier

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Was mit einem Vogelschießen im Jahr 1755 begann,
ist heute ein Fest, das mit seinem Charme Besucher
aus Nah und Fern in seinen Bann zieht.
Ein paar grundsätzliche Infos zum ältesten Bierfest
der Welt erhalten Sie auf dieser Seite.

Kitzmann Bier auf’m „Berch“

Der Ursprung des Festes geht auf ein „Vogelschießen“ der Erlanger Schützenkompanie im Jahre 1755 zurück. Die Stadt- und Kirchväter entwickelten daraus eine Art „Pfingstmarkt“, der dann in „Kirchweih“ umbenannt wurde.

Viele der bewirtschafteten Keller schenken während der Bergkirchweih ein speziell gebrautes Festbier – das Kitzmann Bergkirchweihbier – aus. Eine besondere Rezeptur sorgt für einen Bier-Genuss, den es exklusiv nur zur „Berch“-Saison gibt. Sind die Fässer und Tanks leer, so heißt es, warten bis zum nächsten Jahr.

Die Erlanger Bergkirchweih fand bis zum 5. Juni 2023 statt. Während der Bergkirchweih haben alle Keller und Schausteller von 10 bis 23 Uhr geöffnet. Außer an Sonn- und Feiertagen, da können Sie Ihr Kitzmann bereits um 9:30 Uhr beim Frühschoppen genießen.

Historische Felsenkeller an der Bergkirchweih

Im 17. Jahrhundert schlugen die Hugenotten die ersten Keller in den Berg, um das Bier auch im Sommer kühl zu lagern. Bis 1925 war die Zahl der Bierkeller in Erlangen auf 16 angewachsen. Die Brauereien und Gastwirte nutzen die Stollen heutzutage für den Bierausschank am Berg.

Jeder Keller bietet ausgewählte Biersorten und regionale Spezialitäten wie Schäufele und Ochs am Spieß an. Der kühle Gerstensaft wird traditionell an der Bergkirchweih von den Besuchern unter den zahlreichen Linden- und Kastanienbäumen an langen Bierzelttischen genossen.

Fahrgeschäfte, Buden und gutes Bier

Stände mit süßem und herzhaftem Gaumenschmaus säumen den Weg hinauf zum Berg, Fahrgeschäfte und Buden mit Spielen sorgen für Kurzweil. Der unangefochtenen „Star“ der Bergkirchweih sind aber – früher wie heute – die historischen Bierkeller.